Dienstleistungen

Für Sie unterwegs: Bei uns erhalten Sie genau diejenigen Dienstleistungsbereiche, die Sie benötigen. Nicht mehr aber auch nicht weniger!

Dienstleistungen

Für Sie unterwegs: Bei uns erhalten Sie genau diejenigen Dienstleistungsbereiche, die Sie benötigen. Nicht mehr aber auch nicht weniger!

Beratung

Kommunikation ist eine Dienstleistung. Es geht uns nicht darum, Ihnen unseren Stempel «aufzudrücken», sondern Ihre Produkte, Dienstleistungen oder Anliegen zu verstehen und genau so umzusetzen wie Sie es wollen bzw. wie es bei der Zielgruppe ankommt. Ein Kundenkontakt ist Chefsache, daher kümmern sich ausschliesslich die Mitarbeiter der Geschäftsleitung um den direkten Kontakt mit Ihnen.

Konzeption

Wir erstellen Konzepte, Strategien und Planungen – setzen Sie uns dort ein, wo Sie nicht mehr weiter wissen oder da, wo Sie Ihre Marketingaufgaben weiterdelegieren wollen um sich anderen Aufgaben zu widmen. Gerne setzen wir uns als Puzzleteile genau dort ein, wo Sie es wünschen.

Kreation

Wir kümmern sich um die perfekte Umsetzung Ihrer Werbemittel. Sei es beim Design eines neuen Logos oder bei der Gestaltung Ihrer Drucksachen oder neuen Webseite. Neben eigenem kreativen Personal arbeiten wir mit Spezialisten auf der ganzen Welt zusammen. So haben wir immer genau den idealen Stil und diejenigen Gestaltungsspezialisten zur Hand, die Ihre individuellen Umsetzungen am besten umzusetzen wissen.

Realisation

Wir realisieren Kommunikation. Vom neuen Corporate Identity, über die täglichen internen oder externen Drucksachen bis zu Firmen-Apps oder datenbankbasierten Webseiten. Aber auch den Inhalt Ihrer Social Media Massnahmen. Wir realisieren Inhalte, kundenspezifisch und speziell für Sie.

Design

Design

Vom Scribble-Entwurf zur Reinzeichnung.
Von der ersten Idee bis zum fertigen Briefpapier und finalem Layout ist es manchmal ein weiter Weg. Wir verstehen es, Ihre oder unsere Ideen perfekt umzusetzen. So wird Ihr Firmenauftritt, Ihre Broschüre oder Werbebotschaft einzigartig und erreicht die gewünschte Zielgruppe ohne Umwege.

Die Idee.
An jedem Anfang steht die Idee; ein Geistesblitz, der festgehalten und aufgefangen werden muss. Doch nur die besten Ideen sind es auch wert, weiterverfolgt zu werden.

Planung & Entwurf.
In einer zweiten Phase werden die Ideen zuerst im Kopf, später auch als Scribble oder per Papierentwurf umgesetzt. Egal ob ein neues Logo oder ein Firmenauftritt entwickelte werden soll, oder ob das Redesign einer Webseite ansteht; das Vorgehen ist stets sehr ähnlich.

Umsetzung.
Meistens schaffen es aus dutzenden Ideen nur gerade zwei bis drei in die Phase der Umsetzung. Erst jetzt werden Desktop-Publishing oder Techniken für die finale Illustration und Präsentation eingesetzt.

Resultate.
Wenn ein Unternehmen oder ein Produkt ein perfektes «Branding» bzw. einen optimalen Markenauftritt hat, können die gewünschten Resultate und Ziele erreicht werden. Wir unterstützen Sie dabei in jeder Phase – sei es bei einer Neulancierung oder bei einem Relaunch.

Markenbildung.
Eine Marke muss von allem Anfang an seriös aufgebaut werden. Die strikte Einhaltung eines Design-Manuals ist dabei nur ein Aspekt. Vom Leitbild, der Kommunikation intern und extern bis hin zum Verhalten in Social-Media-Kanälen gehört heute alles, was mit Kommunikation zu tun hat zu einem erfolgreichen Markenauftritt.

Ganzheitliches Erscheinungsbild.

Die Digitalisierung hat auch vor der Grafik- und Kommunikations-Branche nicht Halt gemacht. Heute kann ein einfaches Logo bereits für wenige Dollars bei 99designs oder über Fiverr erstellt werden. Auch wir setzen teilweise solche digitalen Plattformen ein – dies vor allem, um neue Ideen abzuholen und Gestaltungs-Umsetzungen mit einer breiten Auswahl zu starten. Die Resultate sind vielfach «in Ordnung». Aber zu einer professionellen An­wen­dung gehört doch etwas mehr!

Eine gute Logo-Idee ist in der Regel erst der Start zum perfekten Design. Ein Logo muss schlicht und zeitlos sein und möglichst vielseitig angewendet werden können. Eine reine Text-Umsetzung darf natürlich mit Symbolen, Piktogrammen und passenden Elementen ergänzt werden. Doch ist ein Logo stets das auffälligste Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens – und muss dieses visuell widerspiegeln. Ein Logo muss mit Adresse und komplettem Firmennamen, aber auch für sich alleine perfekt abgebildet werden können!

Wir betrachten es als unsere klare Aufgabe, hier unsere Kunden professionell zu beraten und zu begleiten. Was nützt zum Beispiel ein sehr tolles und kreatives Logo mit einem wunderschönen Farbverlauf. Spätestens wenn Textilien (zum Beispiel T-Shirts für die Mit­arbeiter) produziert werden, kommt so ein Logo an seine Grenzen. Ein Farbverlauf kann nicht gestickt werden und ein «billiger» Transferdruck ist in der Regel nicht die Qualität, die erwünscht ist.

Ein Logo und Firmenauftritt begleiten ein Unternehmen jahrelang. Es ist natürlich und normal, dass es mit der Zeit als langweilig und überholt erscheint und neue Impulse erwünscht sind. Doch auch wenn ein Rebranding für ein Unternehmen eine riesige Chance ist, ist dieser Schritt immer auch mit einer grossen Gefahr verbunden und kann einen kompletten Imagewechsel bedeuten. Deshalb muss so ein Wechsel immer gut überlegt und professionell begleitet sein. Er sollte nie aus einer kurzfristigen Laune heraus erfolgen.

Zum Corporate Design gehört mehr als nur ein Logo

Zu einem professionellen Firmenauftritt gehört in der Regel etwas mehr als nur ein Logo. Auch für ein kleines Unternehmen lohnt es sich, ein minimales Corporate Design Manual anzufertigen. Dieses zeigt genau auf, wie und wo ein Logo platziert werden kann, welche Farben dazugehören und welche Schriften eingesetzt werden sollen. So wird mit einfachen Mitteln ein Leitfaden für alle Kommunikationsmittel in Ihrem Unternehmen definiert.

Viele Kommunikationsagenturen und -berater versuchen einem neuen Kunden zuerst einmal ein neues Erscheinungsbild zu verkaufen. Das ist ein äusserst attraktiver Job, der oft mit vielen Folgeaufträgen verbunden ist. Wenn aber ein Logo qualitativ gut umgesetzt und eingeführt ist – nach diesen Grundsätzen handeln wir –, muss die Welt ja gar nicht immer neu erfunden werden. Es genügt manchmal ein kleines, sanftes Redesign und schon weht ein frischer Wind durch alle neuen Drucksachen und den Webauftritt.

Bei international tätigen Unternehmen existieren ganze Handbücher mit zahlreichen Anwendungsbeispielen, mit vielen «Dos» und «Don’ts», Bildsprachen und zahlreiche Details, wie ein Corporate Image aufgebaut ist und wie das Corporate Design angewendet werden muss. Diese Leitplanken schätzen wir und zeigen uns dann einen Standard auf, damit eine Anzeige für einen Konzern auch auf der ganzen Welt gleich aussieht. Das ist sehr wichtig und gehört zu einer professionellen Umsetzung. Und trotzdem gibt es innerhalb dieser Richtlinien immer Variablen, die wir gekonnt ausnutzen und mit denen wir dem entsprechenden Unternehmen trotzdem den landesüblichen, regio­nalen «Touch» verleihen.

Bei KMUs und kleineren Unternehmen empfehlen wir, das CD-Manual übersichtlich zu halten und auf sinnvollen Umfang zu beschränken. Es reichen da wenige Seiten: Eine erste gibt Auskunft über die Logo-Anwendungen und -Variationen, die Platzierungen und Schutzräume, eine zweite über das Farbkonzept mit den möglichen Farbwerten für Print und Web und eine dritte Seite enthält die Details über die verwendeten Schriften und Schnitte.

Dazu müssen natürlich die Logos in den passenden Formaten für Print und Druck aufbereitet werden. Wenn diese einmalige Arbeit einmal erstellt wurde, kann jede Assistentin einem Drucker das korrekte Logo zustellen und es gibt keine Überraschungen mehr mit verpixelten oder falschen Anwendungen.

Soll das Erscheinungsbild in einem grösseren Umfang festgehalten werden, wird das Manual mit der Bildsprache und mit Anwendungsbeispielen sowie Grundvorlagen, wie zum Beispiel Gestaltungsrastern (Inseratebeispiele oder Word-Vorlagen), ergänzt.

Grundsätzlich sollten so ein CD-Manual wie auch die dazugehörigen Logo-Vorlagen allen Mitarbeitern zugänglich sein, damit nicht jeder einfach seine eigenen Vorlagen oder Formulare individuell erstellt.

Eine neue Kundenbeziehung kann aber auch mit einer ersten, umfang­reichen Analyse der bisherigen Umsetzungen starten. Manchmal reichen ein paar Empfehlungen und Korrekturen, um einen Firmen-Auftritt wieder in die perfekten Bahnen zu lenken und dem Firmen-Auftritt zu neuem Schwung zu verhelfen.

Web

Web

Wir erstellen Webseiten
Die Entwicklung auf dem Internet war in den letzten Jahren rasant. Glücklicherweise hat das Word Wide Web seit ein paar Jahren nun aber einen Punkt erreicht, wo bei Design und Gestaltung, Funktionalität wie auch Anwendbarkeit fast keine Grenzen mehr gesetzt sind. Bereits heute können ganze Workflows in eine datenbankbasierte Weblösung ausgelagert werden und die «Cloud» ersetzt manchen internen Server.

Responsive.
Seit Google 2015 verkündete, dass nicht-responsive Webseiten weniger berücksichtigt werden, ist es selbstverständlich, dass ein Webauftritt so modular aufgebaut ist, dass er auf den verschiedensten Devices optimal dargestellt wird. Eine Herausforderung! Aufbau, Bilddarstellungen, Menüführung, Textumbrüche werden so in den verschiedenen Browsern oder auf den Endgeräten individuell behandelt.

Corporated.
Ein Firmenerscheinungsbild oder ein Corporate Identity bzw. Corporate Design einer Firma muss sich selbstverständlich auch auf dem Web widerspiegeln. Ein Benutzer soll ab der ersten Sekunde erkennen, bei welcher Firma, Verein, Verband oder bei welchem Brand er sich befindet. Ein integriertes Corporate Web ist heute bis hin zu den Sozialen Medien möglich und selbstverständlich.

Anpassungsfähig.
Eine Webseite soll nach der Fertigstellung auch durch den Besitzer der Seite selber bewirtschafte werden können. Glücklicherweise sind die Tools heute sehr einfach in der Handhabung. Es ist oft noch einfacher, als ein Serienbrief mit Word und Excel zu erstellen. Selbstverständlich übernehmen wir aber auf Wunsch auch das gesamte Content-Management auf Ihrer Webseite.

Kosteneffizient.
Eine klassische Webseite darf heute nicht mehr zehntausende von Franken kosten. Wir erstellen heute Webseiten zur Hauptsache mit WordPress. Rund 25% der Webseiten auf dem Word Wide Web wurden bereits mit WordPress erstellt. Zudem greifen wir auf tausende von Designvorlagen zurück. Damit kann effizient und trotzdem eine individuelle Sie abgestimmte Weblösung erstellt werden.

Ein Unternehmen ohne Webseite ist inexistent!

Webseiten, aber auch die dazugehörigen sozialen Medien sind heute in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken und gehören zu den festen Bestandteilen in allen aktuellen Kommunikationsplanungen. Sie sind die Visitenkarte eines jeden Unternehmens.

Wo früher ein Kunde im Telefonbuch nach einer Kontaktadresse nachgeschlagen hat, wird die gleiche Anfrage heute einfach bei Google eingegeben. Dann wäre es natürlich verheerend, wenn die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse des Mitbewerbers vor der eigenen Firma gefunden würde, nur weil die Webseite nicht der aktuellen Technologie entspricht.

So gehören heute Weboptimierungen, SEO (Suchmaschinenoptimierungen) oder Content- und Channel-Marketing zur Selbstverständlichkeit eines Unternehmens. Wo wo früher regelmässig Prospekte, Flyer und Kataloge gedruckt und verteilt wurden, wird heute vieles online publiziert. Das alles muss stets gepflegt und auf dem neusten Stand sein. Viele KMUs sind aber nach wie vor mit den zahlreichen und laufend neu entwickelten Möglichkeiten überfordert. Ein Eintrag ist schnell erstellt – doch wird er auch wirklich gepflegt? Nichts ist schlimmer, als wenn eine Restaurant-Reservation an eine nicht mehr gültige E-Mail-Adresse gesendet wird oder die Telefonnummer noch vom Vorbesitzer ist! Wer pflegt alle diese Einträge? Wer verwaltet alle Zugangspasswörter und behält die Übersicht?

Alle diese Massnahmen im Web sind dazu da, den guten Ruf im Internet für eine Firma zu optimieren oder zu steigern. Auch wenn alle diese Massnahmen für eine Firma individuell sind und kundenspezifisch zusammengestellt werden, können wir viele dieser Dienstleistungen mit einer Projektpauschale oder
einem monatlichen Abonnement anbieten.

Rund ein Drittel aller Webseiten weltweit werden mit WordPress erstellt!

Die Kundenwünsche sowie die Kriterien einer Internetseite haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Früher wollte man einfach präsent sein. Heute ist es selbstverständlich, dass auch ein Shop inkl. Kreditkarten-Anbindung, ein Blog und die Integration von bewegten Bildern oder Musik zur Webpräsenz dazugehören.

Wir gestalten neue Internetseite in der Regel auf der Basis von WordPress. Dies erlaubt es den Kunden, die Internetseite – sofern gewünscht – auch eigenhändig schnell und einfach mit neuen Informationen zu versehen. Natürlich werden unsere Kunden entsprechend geschult und instruiert. Auch muss man sich noch nicht beim Projektbeginn für einen Shop, einen News-Blog oder die Integration der Sozialen Medien entscheiden. Dank WordPress können solche Elemente auch nachträglich einfach realisiert und ergänzt werden, ohne die ganze Internetseite neu zu programmieren. Somit entfallen wiederholte Grundkosten. Auch die sich wiederholenden Gebühren für externe Updates entfallen, da Kunden dieses oft selbst durchführen können. Aber selbstverständlich stehen wir auch hier mit einem «Full-Service» zur Verfügung. Der Kunde entscheidet selber, welche Art der Zusammenarbeit zur Anwendung kommt.

WordPress ist eine Gratissoftware. Es fallen hierfür keine zusätzlichen Software-Kosten an. Gemäss unterschiedlichen Quellen werden heute bereits mehr als 30% der weltweiten Webauftritte in WordPress entwickelt. Bei unseren Webprojekten kommt jeweils ein Premium-Template zur Anwendung. Wir kaufen dieses entsprechend ein und individualisieren diese Grundgestaltungen dann gemäss den Wünschen und den Corporate-Design-Richtlinien des Kunden.

Es gibt praktisch nichts, was nicht mit WordPress realisiert werden kann. Mithilfe tausender Plugins können auch fachspezifische Anwendungen einfach realisiert werden. Egal ob es sich um einen klassischen Shop, ein Ferienhaus-Buchungstool, einen Eventplaner oder ein Mitgliederverzeichnis mit eigenen Social-Media-Funktionen handelt. Es wurde fast alles schon einmal entwickelt. Und wenn es sich um eine neue Eigenschaft handelt, wird einfach ein eigenes Plugin programmiert.

Daneben gibt es natürlich auch diverse Erweiterungen für die Sicherheit der Webseite, für die Abwehr von Spam, den Austausch mit Newslettertools oder für Backups auf externe Clouds.

Egal wie individuell eine Webseite entwickelt wird, die Basis bleibt WordPress und das erlaubt ein tolles Resultat mit bescheidenen Entwicklungskosten!

Sicherheit dank Wartungs-Update-Abo

Obwohl unsere Webseiten nach der Fertigstellung in der Regel durch die Kunden selber verwaltet werden, empfehlen wir ein Wartungs-Abo. Eine aktuelle Webseite ist damit sicherer gegen feindliche Angriffe!

Mit einem regelmässigen oder mindestens alljährlichen Wartungsupdate stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite immer auf dem neusten Stand ist und mit den aktuellsten Plugins funktioniert.

Oft werden in älteren Software-Versionen Lücken entdeckt, die heute ausgenützt werden, um eine Webseite zu verändern oder böswillig zu zerstören. Auch wenn Sie keinen attraktiven Online-Shop aktiv haben, ist jeder Serverplatz auf dem Internet interessant, um als Spam-Server eingesetzt zu werden oder um darauf Schadsoftware zu installieren.

Seit es Computer gibt, gilt diese Regel: Machen Sie regelmässig Backups und überprüfen Sie diese auch von Zeit, und halten Sie die Programme stets auf dem aktuellsten Stand. Das gilt auch für eine Webseite.

Und wenn es trotzdem passiert: Hoffentlich gut versichert!

Wenn Ihre Webseite trotz allen Sicherheitsvorkehrungen Ziel eines Angriffs war: Ruhe bewahren. Wenn Sie perfekt abgesichert sind, ist es nur ein kleiner Aufwand, eine vorherige Version ab einer Sicherheitskopie wiederherzustellen. Und heute bieten sogar viele Versicherungen eine Cyber-Versicherung an, die solche Wiederherstellungen und sogar Ertragsausfälle versichert. Prüfen Sie das einmal mit dem Versicherungsberater Ihres Vertrauens.

Schützen Sie sich und Ihre Daten!

Im Internet spielt das Thema Sicherheit eine immer grössere Rolle. Vor allem bereitet das stets präsente und zunehmende Sicherheitsrisiko durch Cyberkriminalität vielen Unternehmern wie auch privaten Betreibern einer Webseite Kopfschmerzen. Setzen Sie sich von allem Anfang damit auseinander!

Es werden immer mehr sensible Daten per Online-Kommunikation übermittelt. Firmendaten werden oft komplett in die Cloud ausgelagert. Diese Daten müssen vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt werden. Auch wenn Sie nicht die Security einer Bank haben, gibt es einige Grundregeln, die Ihre Webseite und Ihre Daten bereits wesentlich sicherer machen:

Alle Systeme, Ihre Soft­ware wie auch das Content-Management-System und auch der Virenschutz sollten in einer aktuellen Version laufen und die neusten Updates sollten (automatisch und regelmässig) eingespielt werden. Verwenden Sie ausschliesslich korrekt lizenzierte oder gekaufte Programme.

Bei Internet-Verbindungen verwenden Sie eine SSL- oder TLS-Verschlüsselung. Das Protokoll HTTPS auf einer Webseite verhindert zum Beispiel, dass Unbefugte Daten auf der Webseite lesen und manipulieren können. Wenn Sie von extern auf eigene Daten zugreifen, dann nur mit einer gesicherten Leitung (z.B. einer VPN-Verbindung).

Verwenden Sie nur sichere Passwörter und sinnvolle Benutzernamen und erneuern Sie diese von Zeit zu Zeit. Löschen Sie alte Benutzer und FTP-Zugänge! Wussten Sie, dass auf fast jeder WordPress-Webseite täglich dutzende von Robotern versuchen, sich mit dem Benutzernamen «Admin» und einem Passwort einzuloggen? Spezielle Security-Tools verhindern die unzähligen Wiederholungen dieser Anmeldeversuche.

Obwohl es zahlreiche technische Möglichkeiten gibt, um Daten auf einer Webseite zu schützen, gibt es keine hundertprozentige Garantie dafür, dass nicht auch Sie einmal Opfer einer Hacking-Attacke werden. Schliesslich wird heute mit Cyberkriminalität auf dem Web leider bereits mehr Umsatz gemacht als mit der bisherige Nummer 1 der Branche: der Erotik!

Content

Content

Texte.
Ein Text muss etwas aussagen! Wir formulieren und kommunizieren klare Botschaften. Es gibt kaum ein Thema, über das nicht bereits geschrieben wurde. So lesen wir uns gerne in Ihre Branche oder Produkte ein um danach die perfekten Texte für Ihr Unternehmen, für Ihre Werbebotschaft oder für Ihr Produkt zu erstellen.

Bilder.
Ein Bild sagt mehr aus tausend Worte. In verschiedenen Bilddatenbanken können heute Bilder und Videos bereits für wenig Geld eingekauft werden. Exklusive Bilder oder individuelle Filmaufnahmen werden natürlich mit einem passenden Fotografen oder Filmteam «customized» und für Sie speziell individuell erstellt. Wir finden für jedes Thema das richtige Bild!

Illustrationen.
Es gibt Situationen da ist ein Foto nicht das geeignete Darstellungsmittel. Wir setzen in diesem Fall Grafiken, Photoshopmontagen oder speziell erstellte Illustrationen ein. Hier gibt es kaum Grenzen, um das Gewünschte genau so darzustellen, wie Sie es sich wünschen.

Marketing und Kommunikation für die Gastronomie.

Ein perfekter Gastronom muss die Gäste verwöhnen und die perfekten Speisen auf den Teller zaubern (lassen). Damit aber auch neue Kunden angezogen werden, dafür braucht es heute etwas mehr als einfach einen guten Duft aus der Lüftungsanlage in die Nachbarschaft strömen zu lassen. Um einen Restaurant-Betrieb erfolgreich zu führen, müssen heute auch alle Register der Kommunikation gezogen werden.

Wir dürfen immer wieder Hotels und Restaurants kommunikativ begleiten.

Sei es in der Namensgebung und dem Logo-Branding, bei der Gestaltung der Speise- oder Weinkarte, für saisonale Flyer, beim Erstellen von Webseiten bis hin zu Unterstützung und Aufbau im Social-Media-Bereich, TripAdvisor-Optimierung oder beim Erstellen von PR-Berichten.

Wir kennen die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen und wissen genau, wo Drucksachen und Verbrauchsmaterial wie Servietten, Tischsets, aber auch Speisekarten oder Bekleidungen sinnvoll und individuell besorgt werden. Wir sind für unsere Kunden da: vor der Eröffnung bis zur «Austrinkete».

Zeitungen und Magazine sind eine Passion

Ein perfekter Gastronom muss die Gäste verwöhnen und die perfekten Speisen auf den Teller zaubern (lassen). Damit aber auch neue Kunden angezogen werden, dafür braucht es heute etwas mehr als einfach einen guten Duft aus der Lüftungsanlage in die Nachbarschaft strömen zu lassen. Um einen Restaurant-Betrieb erfolgreich zu führen, müssen heute auch alle Register der Kommunikation gezogen werden.

Wir dürfen immer wieder Hotels und Restaurants kommunikativ begleiten.

Sei es in der Namensgebung und dem Logo-Branding, bei der Gestaltung der Speise- oder Weinkarte, für saisonale Flyer, beim Erstellen von Webseiten bis hin zu Unterstützung und Aufbau im Social-Media-Bereich, TripAdvisor-Optimierung oder beim Erstellen von PR-Berichten.

Wir kennen die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen und wissen genau, wo Drucksachen und Verbrauchsmaterial wie Servietten, Tischsets, aber auch Speisekarten oder Bekleidungen sinnvoll und individuell besorgt werden. Wir sind für unsere Kunden da: vor der Eröffnung bis zur «Austrinkete».

Wie sollen KMUs mit den Sozialen Medien umgehen: Trend oder Marktveränderung?

«Social Media» – das Zauberwort des 21. Jahrhunderts hat bereits längst Einzug in die Büros gehalten. Heute schon geXingt oder einen Beitrag geliked oder geTik-Tokt? Die Sprache der Sozialen Medien darf eigentlich nicht nur den Kids und Teens vorenthalten sein. Vielmehr sind das heute moderne Kommunikations-Plattformen, die es zu nutzen gilt und genutzt werden können! Erfolg hat der, wer alle Kommunikationsplattformen nutzt und sich nicht vor Neuem verschliesst. Die Distributions- und Vertriebskanäle gehen heute ganz neue Wege und hier gilt klar: Verpassen Sie nicht, auf den Zug aufzuspringen und davon zu profitieren. Leider reicht es heute bereits nicht mehr, einfach eine nette Internetseite oder einen Webshop online zu unterhalten. Auf die richtige Vernetzung kommt es an. In jeder Branche und in allen Bereichen können die Sozialen Medien etwas zu Ihrem Erfolg beitragen. Seien Sie offen für Neues und zeigen Sie Bereitschaft für Veränderung, besser heute als morgen!

Wie sollen die Sozialen Medien angewendet werden? Ist das eine reine private Angelegenheit, um das eigene Ego zu stärken und zu fördern? Oder soll eine Plattform nur dazu genutzt werden, um die bestehenden Kunden zu unterhalten und mit ihnen die aktuellen Firmeninformationen auszutauschen? Die Grenzen zwischen Privat und Geschäftlich sind je länger je mehr fliessend und übergreifend. Was machen Sie, wenn Ihre Auszubildende Sie bei Facebook als Freund einlädt? Wie reagieren Sie, wenn die Frau Ihres neuen Geschäftskontakts sich über XING mit Ihnen vernetzen will? Oder wie verbreiten Sie Ihr neustes Firmen-Image-Video, wenn nicht über einen eigenen YouTube-Kanal? Sie müssen sich im Klaren sein: Bei den Sozialen Medien verschwinden die Grenzen zwischen Geschäft und Privat. Seien Sie also stets vorsichtig, was gepostet wird. Das Internet vergisst nicht. Stehen Sie hinter dem, was Sie publizieren und überlegen Sie es sich vorab zweimal – aber machen Sie etwas und sind Sie dabei! Die Zögerer sind die Verlierer und bleiben auf der Strecke!

Was bedeutet es für ein Unternehmen, wenn die Lehrlinge und Praktiktanten jeden Tag eine bis zwei Stunden am Handy tippen und die neusten Trends «liken» und jeden einzelnen Schritt Ihrer Arbeit mit Ihren Freunden auf Facebook teilen? Wie soll ein Unternehmen damit umgehen, was soll erlaubt und was soll verboten sein?

In einem modernen Unternehmen sollten ja eigentlich so oder so nicht mehr klassische Arbeitszeiten, sondern die persönlichen Ziele jedes Mitarbeitenden das Arbeitspensum regeln. Trotzdem ist es verständlich, dass während der Arbeitszeit private Arbeiten eigentlich nicht geduldet werden sollten. Mit wenigen Richtlinien sollte jedoch die Internet- und Social-Media-Kompetenz für jeden Mitarbeiter festgelegt und das Zusammengehörigkeitsgefühl als Einheit der Firma gefördert werden können. In unseren Checklisten können Sie Ihre firmeneigenen Rahmenbedingungen einfach festlegen und wir liefern Ihnen eine Vorlage, wie Sie das bei sich anwenden können.

Zielgruppen kennen und finden und eigene Adresskarteien bereinigen!

Noch vor wenigen Jahren war ein Verkäufer oder Aussendienstmitarbeiter nur so gut, wie es seine Adresskartei war. Nur wer seine Kontakte peinlich genau nachführte, wusste, wer welche Hobbys, wie viele Kinder oder welche/n Partner/in hatte – der wirkte als sympathischer «Freund» und konnte die Aufträge gezielter und einfacher abholen. Seither hat sich eigentlich wenig geändert. Denn heute ist das ja eigentlich noch genau gleich. Wer seine Kontakte kennt, der punktet schneller und einfacher.

Hand aufs Herz: Nutzen Sie die Chance in Ihren zahlreichen Kontakten und gratulieren Sie zum Beispiel Ihren Bezugspersonen zum Geburtstag, Beziehungs-Status-Wechsel oder bei Beförderungen? Nutzen Sie die Chance, wenn jemand den Job wechselt? Hier können Sie nämlich gleich doppelt profitieren: Die ehemalige Firma des Kontaktes hat nun einen neuen Mitarbeiter: Das ist Ihr neues Kundenpotential. Und der neue Arbeitgeber Ihres Kontakts kann ebenfalls Ihr neuer Kunde werden. Er weiss es nur noch nicht, dafür sind Sie zuständig. Nutzen Sie Ihre Kontaktmöglichkeiten und lassen Sie Ihre Kompetenzen spielen. Nur wer sein Netzwerk pflegt, ausbaut und die Kontakte entsprechend kategorisiert, ist damit erfolgreich. Doch auch hier kostet die Pflege und das Kontakten seine Zeit. Planen Sie diese Arbeit in Ihre tägliche oder wöchentliche Arbeitsplanung ein. Es geht immer um den Benefit Ihrer Kunden!

Social-Media-Strategie: Zuerst Fragen klären!

Bei Unternehmen, vor allem bei KMUs können Social Media Wunder bewirken – nicht zuletzt im Marketing. Viele Unternehmen können einen höheren Bekanntheitsgrad der Marke erreichen, Steigerungen der Verkäufe feststellen und es können sogar für neue Märkte und Marktpotentiale sorgen. Vor allem das Geschäft im Internet wird angekurbelt.

Doch gilt es für eine gut durchdachte Social-Media-Strategie, die grundlegenden Fragen im Voraus zu klären: Welche Netzwerke sollen genutzt werden?

Welches Update-Interwall ist geplant?
In jedem Geschäftsmodell werden andere Fragen gestellt oder aber anders beantwortet. In der Startphase heisst es vor allem: Beobachten und inspirieren lassen. Nicht einfach abkupfern und kopieren! Versuchen Sie gute Konzepte und Ideen für sich noch besser masszuschneidern und in einem betriebseigenen Stil umzusetzen.

Die folgenden Schritte sollen Sie hierbei unterstützen. Falls Ihnen dieses Vorgehen auch aus anderen Kommunikationsplanungen bekannt vorkommt, ist das absolut berechtigt. Schliesslich sind Social-Media auch nichts anderes als Kommunikation, die Sie bereits früher mit Newslettern oder Hauszeitungen gemacht haben – einfach in einer komplett neuen, schnelleren und interaktiven Form:

Definieren Sie Ihre Ziele:
Bevor sich ein Unternehmen für die Sozialen Medien entscheiden, sollte ein Ziel definiert werden. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, welcher Zweck erfüllt werden soll. Es gibt so viele verschiedene Ziele, die erreicht werden können. Soll die Markenbekanntheit gesteigert werden? Suchen Sie neue Opinion Leader oder einfach nur neue potentielle Kundenkontakte? Soll ein neuer Kundendienst etabliert werden? Die übergeordnete Zieldefinition hilft, alle nachfolgenden Fragen einfacher zu beantworten.

Verwenden Sie hierzu auch messbare Kennziffern, wie z.B. Gewünschte Anzahl «Follower», die innerhalb eines Jahres erreicht werden sollen.

Zielgruppe ermitteln!

Mindestens so wichtig wie die Frage nach den Zielen ist die Bestimmung der Zielgruppe. Bestimmen Sie die Gruppe, die Sie ansprechen wollen und wie sie diese ansprechen werden. Die Du-Form ist für ein Unternehmen in den Sozialen Medien auch nicht zwingend die richtige Ansprache. Bestimmen Sie klassisch nach demografischen Merkmalen, aber auch nach Interessen und soziodemografischen Kriterien.

Hier darf auch bereits unterschieden werden, welche Zielgruppe(n) welche Inhalte erhalten soll(en).

Themenschwerpunkte setzen: Was soll kommuniziert werden?

Haben Sie die vorhergehenden Fragen zu Unternehmenszielen, Zielgruppe und Netzwerkauswahl beantwortet? Setzen Sie sich nun mit den Themen auseinander, die Sie kommunizieren werden.

Bleiben Sie hier möglichst nahe an Ihrem Produkt oder bei Ihrer Dienstleistung. Sammeln Sie laufend Themen, die für Ihre Zielgruppe von Interesse sein könnten.  Was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern, welches neue Personal haben Sie, welche Meilensteine haben Sie erreicht und werden Sie noch erreichen? Sammeln Sie intern und extern, halten Sie die Augen offen und lassen Sie auch durch Ihre Mitarbeiter jeden Schnipsel in einem gemeinsamen Pool sammeln, der irgendwann kommunikativ verwertet werden könnte.

Es bringt aber nichts, wenn Sie als Velohändler jeden Tag die neusten Occasions-Fahrräder posten. Bereits nach drei bis vier Tagen werden das die Leute nicht mehr zu schätzen wissen. Es gibt ja auch Kunden, die bereits kürzlich ein neues, teures Fahrrad bei Ihnen gekauft haben. Die wollen keine Occasions-Angebote sehen und bemerken, dass es auch günstiger ginge!

Soziale Netzwerke bestimmen.

Die Vielfalt von Social-Media-Plattformen ist fast nicht mehr zu erfassen. Es gibt für viele Branchen und Nischen spezielle Plattformen, die erkannt und für sich besetzt werden müssen.

Welche Netzwerke sind wichtig, um die Unternehmensziele und Ihre Zielgruppe zu erreichen? Wo tummeln sich Ihre Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter? Beobachten Sie, wo sich Ihre Mitbewerber aufhalten.

Im b2c-Bereich (Business-to-Customer) wird über Facebook nach wie vor eine grosse Anzahl der Zielgruppe erreicht, doch beim b2b (Business-to-Business) ist diese Plattform nicht zwingend.

Neben Facebook sind sicherlich Plattformen wie Twitter, Instagram und YouTube, aber auch die Netzwerke Xing oder LinkedIn zu beobachten. Dazu gehören meistens branchenspezifische Plattformen. Definieren Sie die für Sie relevanten Netzwerke, die Sie belegen wollen, und informieren Sie vor allem auch alle Mitarbeiter, wie mit welchen Netzwerken umgegangen werden soll. Arbeiten Sie hierfür bestimmte Verhaltensregeln aus (z.B. wie die Firma als Arbeitgeber bei XING definiert werden soll, welche Themen durch wen auf Facebook gepostet werden dürfen).

Planung der Themen

Vor allem wenn Sie mit den Social-Media-Aktivitäten starten, ist es wichtig, dass Sie Ihre Zielgruppe regelmässig mit Inhalten beglücken. Bevor gestartet wird, sollte eine mehrwöchige Themenplanung erstellt werden. Ein Redaktionsplan für die Fanseite hilft beim Start und bei der Koordination der verschiedenen Beiträge. Aktuelles können Sie stets dazwischenschieben und so haben Sie aber auch Themen, die Sie bei News-Flauten verwenden können. So sorgen Sie dafür, dass stets ein Artikel zur Hand ist, und müssen nie improvisieren. Ausserdem hilft ein Mix an Updates. Seien es Blog-Beiträge, Fachartikel, Pressetexte, Fallstudien, Medienberichte, Bilder, Videos oder eBook.

Achtung: Die Schweiz ist nicht Deutschland oder die Welt!

Viele Tipps und Strategien für den Aufbau für soziale Kanäle stammen aus Deutschland, aber auch aus vielen englischen Quellen. Beachten Sie, dass diese Märkte immer mindestens 10 x grösser sind, als wenn sich Ihre Zielgruppe ausschliesslich in der Schweiz befindet. Das macht einen Aufbau der sozialen Kanäle natürlich entsprechend langsamer und etwas schwerfälliger. Eine Test-Zielgruppe ist bei uns leider manchmal schon gleich die gesamte Zielgruppe, daher können all die schönen Erfolgsstorys aus Deutschland oder dem englischsprachigen Raum nicht immer für den Schweizer Markt interpoliert werden.

Warum Bewertungen im Internet immer wichtiger werden!

Eine gute Webseite, attraktive Angebote und etwas Suchmaschinenoptimierung reichen heute leider nicht mehr aus, um sich im Internet von der Masse abzuheben. Positive Bewertungen auf TripAdvisor, Google oder anderen Plattformen machen den Unterschied.

Kundenbewertungen sind positive wie auch negative Kommentare, die ein Internetnutzer über eine Firma und seine Erfahrung mit den Leistungen hinterlassen kann. Bei so vielen Konkurrenten im Internet können die Bewertungen Ihrer Kunden einen entscheidenden Unterschied machen. Oft nutzen Kunden die Bewertungen als Referenz, um eine endgültige Wahl zu treffen, wo oder was eingekauft wird.

Besonders bei den Branchen Gastronomie und Tourismus, aber auch Medizin, Pflege, Bekleidung, Schönheitssalon oder Coiffeur, aber auch bei der Wahl einer grösseren Investition, wie zum Beispiel einem Auto, verlassen sich viele Kunden bei der Wahl des Unternehmens auf die Rezesionen anderer Nutzer.

Natürlich ist es auch sehr wichtig, auf die Kundenbewertungen zu reagieren, vor allem wenn sie negativ sind, denn diese werden stärker gewichtet als positive Bewertungen. Es ist daher sehr wichtig, Probleme Ihrer Kunden umgehend zu bearbeiten und aufzuzeigen, dass sich Ihr Unternehmen für die Meinungen und Anliegen interessiert und um zufriedene Kunden bemüht ist.

Lassen Sie Ihr Unternehmen deshalb in möglichst vielen, aber auch den richtigen Online-Verzeichnissen mit Infos und Angeboten registrieren. Erstellen Sie Ihre Online-Präsenz, bewirtschaften Sie diese aber auch. Belohnen Sie diese Kunden aber auch, indem Sie zum Beispiel spezielle Rabatte anbieten oder regelmässig etwas unter den aktuellen Bewertungen verlosen.

Ein eigener YouTube-Kanal!

YouTube ist das Unterhaltungs-Medium Nummer 1 der heutigen Computer-Generation. Auf dieser Plattform liegen Millionen von Filmen und Filmchen, die oft auch unprofessionell produziert wurden. Durch qualitativ hochstehende Filme kann man sich schnell von der Masse abheben und den beliebten Kommunikationskanal optimal nutzen.

Es gibt fast nichts, für was es auf YouTube nicht bereits eine Anleitung gibt. Sei es das neuste Cup-Cake-Rezept, wie die Gitarren-Riffs von Led Zeppelin gelernt werden oder wie die Pflanzen im Garten am besten gedeihen. Warum also dieses Medium nicht auch für das eigene Unternehmen nutzen?

Zu speziellen Themen kann jeder Benutzer gratis einen eigenen Channel einrichten, der wiederum abonniert werden kann. Ab einigen tausend Abonnenten wird damit sogar Geld verdient. YouTube bezahlt den Betreibern einen Teil der Werbeeinnahmen aus, die dank dem jeweiligen Channel erwirtschaftet werden.

Aber auch Google belohnt Video-Content deutlich mit besseren Seitenrankings als nur mit Text- und Bild-Beiträgen.

Ein YouTube Channel kann jedoch auch einfach für Support-Anfragen, Anwendungs-Anleitungen oder für die Demonstration Ihrer Produkte verwendet werden. Eine Kundenbindung über diesen Kanal ist unschlagbar, wenn der Kunde immer wieder zurückkommt, um zu schauen, wie z.B. ein Toner gewechselt werden muss. Oder zum Versicherungs­experte, der immer wieder ein paar Gratis-Tipps und -Tricks auf Lager hat.

Doch nur wenn regelmässig neue, interessante oder lustige Videos veröffentlicht werden, ist ein Channel erfolgreich und wird entsprechend genutzt. Es gilt also auch hier Ähnliches wie beim Betreiben eines klassischen Social-Media-Kanals. Besser nichts machen als nur halbherzig!

Print- oder E-Mail-Newsletter

Auf Briefkästen gibt es viele Werbe-Stopp-Kleber, die vor Werbung schützen. Im E-Mail-Marketing ist dies der Spam-Filter, der eine unerwünschte Nachricht unterdrücken soll. Wir alle wissen: Unsere Mailboxen sind voll mit irgendwelchen Newslettern und Angeboten – oft auch aus den dubiosesten Quellen. Selbstverständlich erreichen Sie mit E-Mail-Marketing sofort und kostengünstiger ein Vielfaches Ihres Kundenpotenzials. Doch wie viele Mailings befördern Sie nach dem Bruchteil einer Sekunde bereits selber ins «virtuelle Altpapier» bzw. in den SPAM-Ordner und Ihre Domäne landet im schlimmsten Fall auf einer Spamliste. Wir wissen, wie professionelles E-Mail-Marketing betrieben und automatisiert wird!

Für ein Unternehmen ist erfolgreiches E-Mail-Marketing eine grosse Herausforderung. Es kostet ja fast nichts, einfach ein Aktions-Mail an eine Million Adressen zu versenden. Doch bringt das den gewünschten Verkaufserfolg oder nur einen Eintrag in die «Blacklists» der Provider?

Sprechen Sie Ihre Kunden gezielt und individuell an! Die eigenen Kundenadressen, die einmal einen Newsletter abonniert haben oder expliziert Informationen von Ihnen gewünscht haben, sind nach wie vor die besten Quellen. Oft wird das Potential der bisherigen Kunden viel zu wenig ausgenutzt. Doch auch wenn diese Adressen bewirtschaftet werden: Qualität kommt vor Quantität! Es bringt nichts, jede Woche eine Aktion herauszuposaunen und an alle Klienten zu versenden. Dank Selektionskriterien kann heute auf individuelle Kundengruppen auch explizit eingegangen werden. Nur so werden Newsletter oder Aktions-E-Mails auch gelesen und erzeugen eine Reaktion. Und viele Nachfass- oder Erinnerungs-Mailings können heute einmalig vorbereitet, programmiert und dann vollautomatisch versendet werden. Investieren Sie lieber etwas mehr in die Vorbereitung und profitieren Sie von den Möglichkeiten der Automatisation.

Damit Ihre Nachricht an die Kunden nicht automatisch als Spam deklassiert wird, gilt es einige Regeln zu beachten. Die Anti-Spam-Gesetze werden immer komplizierter. Achten Sie primär aber darauf, dass Sie Newsletter auch nur an diejenigen Ihre Kunden versenden, die das auch ausdrücklich gewünscht oder akzeptiert haben. Alles andere ist illegal!

Hier ein paar Tipps, die helfen, dass die Spamfiltern bei einem Kundennewsletter nicht aktiv werden:

  • Kein Werbetext in der Betreffzeile
    Um nicht schon wegen der Titelzeile im Spam-Filter zu landen, sollte der Betreff so wenig als möglich nach einem Werbetext klingen. Natürlich sollte er trotzdem aussagekräftig sein.
  • Individuelle Anrede
    Ein E-Mail sollte wie ein Serienbrief aufgebaut werden. Das heisst auch mit individueller und persönlicher Anrede und ev. individualisiertem Inhalt.
  • Keine Attachments
    Auf Anhänge sollte in E-Mails verzichtet werden. Bilder oder zusätzliche Informationen müssen mit Links verknüpft werden.
  • Einfacher Text
    Viele reisserische Worte erwecken den Verdacht, Werbung zu sein. Vermeiden Sie Worte wie Gratis, Rabatt oder Ähnliches und verwenden Sie trotzdem einen leicht verständlichen Text.
  • Darstellung
    Die Darstellung soll einfach, klassisch und schlicht, die Gesamterscheinung aber trotzdem attraktiv gestaltet sein. Wenige fett ausgezeichnete Texte und möglichst alles in der gleichen Farbe.
  • E-Mail-Marketingtool mit zertifiziertem Versand
    Wenn eine IP-Adresse anerkannt ist, um Serienmails zu versenden, ist die Chance gering, im Spamfilter zu verschwinden. Bekannte und empfehlenswerte Anbieter sind zum Beispiel mailchimp.com oder cleverreach.de.