Caredda Confiserie und Bäckerei – Feinste italienische Patisserie

Seit 1998 backt die Konditorei Caredda nach alter, traditioneller Handwerkskunst (bereits in der 7. Familiengeneration). Paolo Caredda bringt mit seiner Confiserie an der Josefstrasse seit 20 Jahren Italiantià nach Zürich.

«Ich bin in der Backstube geboren», sagt Paolo Caredda. Das gilt nicht wörtlich. Aber in der elterlichen Konditorei auf Ischia, wo er mit drei Brüdern und sieben Schwestern aufwuchs, faszinierte ihn die Welt der süssen Verführung schon als Dreikäsehoch. Bereits als Teenager wurde er in die Schweiz geschickt, um das Handwerk zu lernen. Als Inspirationsquelle dient der Insel das nahe Neapel, dessen multikulturelle Vergangenheit sich wie in Sizilien, der Hochburg der Cannoli und des Marzipans, in göttlichen Desserts niedergeschlagen hat.

Als Caredda 1998 ohne Werbung seinen Laden eröffnete, waren knapp zehn Leute anwesend. Der Boom habe dann ein Jahr später begonnen, so Paolo. Es sei wie ein Motor gewesen, der nonstop läuft. Er selber steht bis heute an sieben Tagen die Woche zwölf Stunden lang in der Backstube. Die Konditorei ist zum Beispiel weit über das direkte Einzugsgebiet hinaus bekannt für seine einmaligen Torten. Alles, was im Laden produziert wird, ist von Hand gemacht. Sogar der Puderzucker wird selber hergestellt.

Wir durften mit dem Unternehmen ein komplettes visuelles Redesign realisieren. Vom Logo über die Webseite bis zur Schaufenster-Gestaltung trägt die Konditorei nun unsere Handschrift. Und der Erfolg blieb nicht lange aus. Nur schon die attraktiveren Schaufenster laden mehr spontane Passanten in den Laden ein.

Caredda Confiserie & Bäckerei

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Projektdetails

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Caredda Confiserie und Bäckerei – Feinste italienische Patisserie

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Seit 1998 backt die Konditorei Caredda nach alter, traditioneller Handwerkskunst (bereits in der 7. Familiengeneration). Paolo Caredda bringt mit seiner Confiserie an der Josefstrasse seit 20 Jahren Italiantià nach Zürich.

«Ich bin in der Backstube geboren», sagt Paolo Caredda. Das gilt nicht wörtlich. Aber in der elterlichen Konditorei auf Ischia, wo er mit drei Brüdern und sieben Schwestern aufwuchs, faszinierte ihn die Welt der süssen Verführung schon als Dreikäsehoch. Bereits als Teenager wurde er in die Schweiz geschickt, um das Handwerk zu lernen. Als Inspirationsquelle dient der Insel das nahe Neapel, dessen multikulturelle Vergangenheit sich wie in Sizilien, der Hochburg der Cannoli und des Marzipans, in göttlichen Desserts niedergeschlagen hat.

Als Caredda 1998 ohne Werbung seinen Laden eröffnete, waren knapp zehn Leute anwesend. Der Boom habe dann ein Jahr später begonnen, so Paolo. Es sei wie ein Motor gewesen, der nonstop läuft. Er selber steht bis heute an sieben Tagen die Woche zwölf Stunden lang in der Backstube. Die Konditorei ist zum Beispiel weit über das direkte Einzugsgebiet hinaus bekannt für seine einmaligen Torten. Alles, was im Laden produziert wird, ist von Hand gemacht. Sogar der Puderzucker wird selber hergestellt.

Wir durften mit dem Unternehmen ein komplettes visuelles Redesign realisieren. Vom Logo über die Webseite bis zur Schaufenster-Gestaltung trägt die Konditorei nun unsere Handschrift. Und der Erfolg blieb nicht lange aus. Nur schon die attraktiveren Schaufenster laden mehr spontane Passanten in den Laden ein.

Caredda Confiserie & Bäckerei

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